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Cool bleiben! Der Gefrierschrank hat Geburtstag

POS TUNING begibt sich auf Spurensuche und wagt einen Ausblick

POS TUNING als kompetenter Partner für optimal ausgestattete Tiefkühlmöbel

Bad Salzu­flen (bre). Haben Sie sich schon einmal Gedan­ken über Ihren Gefrier­schrank gemacht? Wahr­schein­lich eher nicht. Der Inhalt ist meist inter­es­san­ter. Ist noch genü­gend Pizza und Eis da? Und haben die Pommes noch Platz?

Doch es lohnt sich tatsäch­lich, sich mit der Geschichte des Gefrier­schranks ausein­an­der­zu­set­zen, denn in diesem Jahr gibt es ein beson­de­res Jubi­läum: Stolze 145 Jahre sind zu feiern! Im Jahre 1876 entwi­ckelte der deut­sche Inge­nieur Carl von Linde die erste tech­nisch-chemi­sche Kühl­ma­schine mit Ammo­niak-Verflüs­si­gung. Die Kälte­tech­nik fand zunächst nur in Molke­reien, Braue­reien, Schlacht­hö­fen, Scho­ko­la­den­fa­bri­ken und der Lebens­mit­tel­in­dus­trie Verwen­dung. Aber es war der Start­schuss für den einma­li­gen Erfolgs­weg dieser Art von Lebens­mit­tel­la­ge­rung.

Doch der Weg dahin war nicht einfach: Anfäng­lich machte sich Skep­sis breit. Erst im Jahre 1955 wurde auf der Allge­mei­nen Nahrungs- und Genuss­mit­tel-Ausstel­lung (ANUGA) in Deutsch­land Tief­kühl­kost vorge­stellt. Mit mäßi­gem Erfolg. Niemand schien sich dafür zu inter­es­sie­ren. Um dem neuen unbe­kann­ten „Produkt aus dem Eis“ ein biss­chen mehr Schwung zu verschaf­fen, wurden ein Jahr später in einem Feld­ver­such 400 Tief­kühl­tru­hen in rhein­län­di­schen Lebens­mit­tel­ge­schäf­ten aufge­stellt. Dieser Versuch erhielt den Namen „Köln-Bonner-Truhen­test“. Beson­ders mutige Kunden soll­ten so auf den Geschmack der neuen Tief­kühl­pro­dukte gebracht werden. Aber der rich­tige Durch­bruch war da auch noch nicht in Sicht. Im Jahr 1960 lag der durch­schnitt­li­che Verbrauch von Lebens­mit­teln aus der Truhe bei 400 Gramm im Jahr. Heute liegt der Pro-Kopf-Verbrauch im Jahr bei fast 45 Kilo­gramm. Laut einer Studie des DTI (Deut­sches Tief­kühl­in­sti­tut e.V.) verzehr­ten die Deut­schen im Durch­schnitt 89,8 Kilo­gramm tief­ge­kühlte Lebens­mit­tel pro Haus­halt.

Dass sich in 145 Jahren „Tief­kühl­ge­schichte“ eini­ges getan hat, lässt sich nicht nur anhand der Weiter­ent­wick­lung der Tief­kühl­mö­bel erken­nen. Am Anfang gab es große sper­rige Kühl­tru­hen und Gefrier­schränke, die auch aus Umwelt­aspek­ten einen schwe­ren Stand hatten. Die ersten Modelle waren schrank­ähn­li­che Behäl­ter auf vier Beinen und die teil­weise austre­ten­den Gase hoch­gif­tig.

Heute sind die Modelle auf einem sehr viel fort­schritt­li­che­ren Weg. Moderne Gefrier­tru­hen- und Schränke sind ener­gie­spa­rend. Es gibt sie in allen erdenk­li­chen Größen und Ausfüh­run­gen. Für den Einsatz zuhause ist die Auswahl eben­falls viel­sei­tig. In den Super­märk­ten gibt es mitt­ler­weile neben den bekann­ten Tief­kühl­tru­hen auch lange Reihen von Gefrier­schrän­ken. Die darin präsen­tier­ten Produkte über­bie­ten sich mit Viel­falt. Spinat, Pizza und Pommes haben längst einige Mitstrei­ter bei der Jagd um die Gunst des Kunden bekom­men.

Und der Kunde nimmt diese Viel­falt gern in Anspruch. Fisch, Fleisch, Geflü­gel, Obst und Gemüse und jegli­che Art von Back­wa­ren sind nur ein Teil der großen Auswahl. Mit der Viel­falt der Produkte musste sich auch die Art der Produkt­prä­sen­ta­tion weiter­ent­wi­ckeln. Die Zeiten, in denen eine Tief­kühl­truhe einem „Wühl­tisch“ im Kauf­haus glich, sind vorbei. Der Kunde möchte seine Produkte schnell finden und ohne Mühe errei­chen können. In gebück­ter Haltung oder auf Zehen­spit­zen nach dem Produkt in der hinters­ten Ecke fischen ist keine Option mehr.

Somit hat sich nicht nur der Gefrier­schrank im Laufe der Jahre verän­dert, sondern auch der Kunde und die Art des Einkau­fens. Kühl­mö­bel müssen umwelt­freund­lich konzi­piert sein und der Produkt­viel­falt, teil­weise auf begrenz­tem Raum, Platz bieten. Die perfekte Innen­aus­stat­tung ist dabei der Schlüs­sel zum Erfolg.

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Weitere Infor­ma­tio­nen

POS TUNING ist mit seinen Lösun­gen ein kompe­ten­ter Part­ner für opti­mal ausge­stat­tete Tief­kühl­mö­bel. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Tief­kühl­truhe oder einen Schrank handelt. POS-T Lift­sys­teme brin­gen Produkte in der Truhe ganz nach oben und somit verkaufs­för­dernd in den Sicht- und Griff­be­reich. Das erleich­tert dem Kunden die Entnahme und auch der Pfle­ge­auf­wand für die Ange­stell­ten lässt sich so mini­mie­ren. Die über­sicht­li­che und aufge­räumte Optik stei­gert die Impuls­kauf­rate und somit auch den Umsatz.

Die Produkt­prä­sen­ta­tion in Tief­kühl­schrän­ken kann mit den Vorschub­sys­te­men von POS TUNING eben­falls perfek­tio­niert werden. Alle Produkte stehen immer vorn in der ersten Reihe. Der Kunde muss nicht mehr lange suchen oder sich nach seinem Produkt stre­cken. Damit verkürzt sich die Türöff­nungs­dauer und es wird Ener­gie gespart. Aber auch die Gefahr, dass Produkte im hinte­ren Teil des Schran­kes stecken­blei­ben, ist gering. Die Vorschub­sys­teme sind so konzi­piert, dass die Verei­sungs­ge­fahr so nied­rig wie möglich ist. Auch Regal­lü­cken werden schnel­ler entdeckt und Out-of- Stock-Situa­tio­nen lassen sich besser vermei­den.

145 Jahre Gefrier­schrank – Ein Teil der Geschichte liegt hinter uns. Was wird uns in Zukunft erwar­ten?

Die Tech­nik wird sich weiter­ent­wi­ckeln, denn auch die Ansprü­che an den Klima­schutz werden stei­gen. Wahr­schein­lich wird die Nach­frage nach platz­spa­ren­den Kühl­lö­sun­gen zuneh­men, denn Mini-Super­märkte werden immer belieb­ter. Das bedeu­tet auch, dass die Produkt­plat­zie­run­gen und Präsen­ta­tio­nen sich mit immer weni­ger Platz zufrie­den geben müssen. So helfen nur ausge­reifte und inno­va­tive Ideen, die mehr Raum auf klei­ner Fläche schaf­fen. POS TUNING hat auch hier schon Lösun­gen entwi­ckelt. Zum Beispiel eine gesta­pelte Präsen­ta­tion von Eisbe­chern, so dass auf einem Stell­platz zwei Facings unter­ge­bracht werden können. Es bleibt also span­nend. Was aber auch immer passiert – POS TUNING wird Einkau­fen. Einfach. Besser. Machen.

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