Schöpfen Sie das volle Potential aus Ihrer Frische-Kategorie
Bad Salzuflen (bre). Wussten Sie, dass der Konsum von Smoothies allein in Deutschland im Jahr 2018 55 Millionen Liter betragen hat? Diese Zahl ist beeindruckend. Vor allem im Vergleich zu den Werten aus dem Jahr 2007. Da waren es nämlich gerade mal 24 Millionen Liter. Der Markt rund um gesunde und auch vegane und vegetarische Ernährung boomt und mit ihm auch, die Vielfalt der Produkte im Frischeregal.
Dieses neue Bewusstsein für eine gesunde und ausgewogene Lebensweise und Ernährung, lässt auch die Frischekategorie in einem neuen Licht erstrahlen. Gab es in der Vergangenheit eine Obst- und Gemüseabteilung und dazu vielleicht noch eine Convenience-Ecke, so zeigt der Blick auf die heutige Gestaltung der Frischekategorie, dass hier eine Verwandlung stattgefunden hat. Große Regalflächen mit Frucht- und Gemüsesäften, Vitamin-Shots und Smoothies in einer nie dagewesenen Vielfalt präsentieren sich den Kunden. Und diese Kunden sind nicht etwa nur in einer bestimmten Zielgruppe zu finden. Laut Statista teilen sich die Umsatzanteile auf drei Konsumentengruppen auf: Ältere Familien ohne Kinder und alleinstehende Senioren machen den größten Anteil mit 26 Prozent aus. Gefolgt von jungen Singles mit 25 Prozent. Knapp dahinter junge Familien und Paare mit Kind. (immerhin auch noch ein Anteil von 23 Prozent). Und wie greifen diese Konsumenten zu? Auch hier sind die Zahlen eindeutig.
“Fast 60 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich spontan für einen trinkfertigen Smoothie entscheiden.”
Dieser Spontankauf ist der Anreiz, sich über die Gestaltung des Frischeregals ganz neue Gedanken zu machen. Wenn der Kunde sein Produkt sofort findet und es ihm in einer attraktiven Weise präsentiert wird, kann der Kaufimpuls entscheidend positiv beeinflusst und sogar verstärkt werden. Auf Basis dieses Wissens lässt sich aus der Frischekategorie erheblich mehr Potential heben. Und das gilt auch für Zweitplatzierungen.
Lassen Sie das Potential Ihrer Kategorie nicht unberührt.
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Was bedeutet das? Der Einsatz von Vorschubsystemen präsentiert das Produkt dort, wo es vom Kunden wahrgenommen werden soll: An der Front! Die einheitliche Präsentation der Produktvielfalt macht somit nicht nur optisch etwas her. Übersicht und Ordnung sind entscheidende Faktoren beim Kaufentscheid. Ein Spontankauf kann nur dann erfolgen, wenn der Kunde sein Produkt auch findet. Das bedeutet, dass alle Produkte immer griffbereit in der ersten Reihe platziert sein müssen — egal ob im Frische oder Getränkeregal. Mit dem Einsatz von Warenvorschüben ist dieser „Best Place“ garantiert. Durch die automatische Frontpräsentation entfällt auch das ständige Vorziehen der Ware. Somit lassen sich Zeit und Kosten sparen.
Ein weiteres Argument für den Einsatz von Automatisierungslösungen ist das Vermeiden von Out of Stock-Situationen. Ein Kunde, der sich spontan für den Kauf eines Smoothies entscheidet, trifft diese Entscheidung in Millisekunden. Findet er sein Produkt nicht oder ist es im schlimmsten Fall nicht verfügbar, also Out of Stock, gibt es einen Kaufabbruch. Warenvorschubsysteme bieten hierfür die beste Lösung, denn durch die permanente Frontpräsentation fallen Regallücken schneller auf und können somit zeitnah behoben werden.
Mit der Anbindung an ein digitales cloudbasiertes Warenmanagement-System lassen sich sogar Verkaufszahlen erheben. Das Wissen, das sich hieraus ergibt, eröffnet dem Händler ganz neue Möglichkeiten. Zeitpunkt und Ort von Abverkäufen lassen sich zuordnen und bewerten. Die erhobenen Daten können Standortfragen oder Sortimentsentscheidungen maßgeblich beeinflussen.
Pressekontakt
Maren Brettmeier