POS TUNING hat es wieder geschafft: Der goldene Display Super­star Award geht erneut nach Bad Salzu­flen. Das „Ricola-System­tray“ hat die Jury und das Fach­pu­bli­kum in den Kate­go­rien „Regal-Displays“ und „Tech­ni­sche Umset­zung“ über­zeugt. Nach dem Doppel­er­folg mit dem Doppel­stock-Präsen­ter für Eisbe­cher, im vergan­ge­nen Jahr, dürfen sich die POS TUNER nun über zwei weitere Trophäen freuen.

„Diese Preise zeigen uns einmal mehr, dass unser Anspruch, Marken und Handel mit unse­ren Produk­ten opti­mal zu verbin­den und verkaufs­stark zu machen, genau der rich­tige Weg ist“, sagt Timm Becker (Head of Marke­ting bei POS TUNING). Er durfte die Auszeich­nun­gen – stell­ver­tre­tend für das POS TUNING Team, in Mainz entge­gen­neh­men. Die Awards seien auch das Ergeb­nis der tollen Zusam­men­ar­beit mit dem Kunden CFP Brands Süßwa­ren­han­dels GmbH & Co. KG, die unter ande­rem die Marke Ricola in Deutsch­land vertrei­ben, betont er.

Gemein­sam mit CFP Brands hatte man an der Opti­mie­rung der Marken- und Produkt­sicht­bar­keit gear­bei­tet und sich dann für das POS‑T System­tray entschie­den. Wer die Geschichte von POS TUNING schon ein wenig länger verfolgt, dem wird das POS‑T System­tray bekannt vorkom­men. Ist es doch so etwas wie ein Produkt der ersten Stunde. Firmen­grün­der Udo Voßhen­rich hat mit seiner Idee vor mehr als 25 Jahren den Point of Sale revo­lu­tio­niert.

Und dass diese Idee nach wie vor perfekt funk­tio­niert, zeigt das Ricola-System­tray. Das Prin­zip ist nach wie vor das glei­che wie 1998: Ein Papp­kar­ton wird auf der Unter­seite mit einem Schlitz verse­hen, dann wird dieser Karton auf der POS TUNING Vorschub­sys­tem aufge­setzt und schon lässt sich Ware auf einfachs­tem Weg im Handel plat­zie­ren und präsen­tie­ren.

Diese Einfach­heit, die durch eine ausge­reifte Marken­kom­mu­ni­ka­tion abge­run­det wird, konnte sich im Wett­be­werb durch­set­zen.

Der Display Super­star-Award wird jähr­lich vom display Verlag verge­ben und gilt als wich­tigste Auszeich­nung der POS-Bran­che. Eine Fach­jury und ein Fach­pu­bli­kum bewer­ten die einge­reich­ten Expo­nate nach Krite­rien wie Design, tech­ni­sche Ausfüh­rung, Funk­tio­na­li­tät und Inno­va­ti­ons­grad.