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Mit der POS‑T Warenpräsentation

Stärken Sie Impulskäufe in Ihrem Getränkekühler

Sommer­zeit – Geträn­ke­zeit. Mit stei­gen­den Tempe­ra­tu­ren steigt auch der Umsatz in der Geträn­ke­ka­te­go­rie. Mit dem Umsatz steigt auch das Arbeits­auf­kom­men. Die Regale und Cooler sind schnel­ler leer, als teil­weise Nach­schub einge­räumt werden kann. Die Folge: Frus­trierte Kunden, die dann im schlech­tes­ten Fall beim Mitbe­wer­ber einkau­fen.

Was aber tun, wenn die Arbeits­kräfte nach wie vor fehlen? Da müssen Lösun­gen her. Lösun­gen, die sich mit wenig Aufwand reali­sie­ren lassen. In unse­rem Sommer­in­ter­view mit Florian Demberg (Key Account Mana­ger Retail bei POS TUNING) beleuch­ten wir die Heraus­for­de­run­gen, die den Handel im Moment beson­ders auf die Probe stel­len.

VORHER

Schlechte Sicht­bar­keit und Erreich­bar­keit für Shop­per, keine Orien­tie­rung sowie ein unor­dent­li­ches Waren­bild

NACHHER

Perfekte Sicht­bar­keit bis zum letz­ten Produkt, ordent­li­ches Waren­bild und opti­male Erreich­bar­keit der Produkte

Sommer­zeit und die Regale sind leer. Nicht schön, oder?

Florian Demberg: Das ist ein echtes No-Go! Dabei lassen sich Out of Stock-Situa­tio­nen so einfach vermei­den. Bei guter Sortie­rung und Regal­pflege (das gilt auch für alle Kühl­mö­bel) fällt es sofort auf, wenn ein Produkt oder eine Marke droht leer zu laufen.

Ordnung ist der Schlüs­sel zum Erfolg?

Florian Demberg: Sicher ist Ordnung ein ganz wich­ti­ges Erfolgs­ge­heim­nis. Wer will schon vor einem Cooler stehen und Zeit damit verschwen­den, die Lieb­lings­marke zu suchen? Bei geplan­ten Einkäu­fen ist die Frus­tra­ti­ons­grenze noch wesent­lich nied­ri­ger als bei Spon­tan­käu­fen. Ist das geplante Produkt oder die bevor­zugte Marke nicht sicht- oder greif­bar, ist der Kunde frus­triert und bricht den Kauf­vor­gang ab. Beim Impuls­kauf greift der Shop­per dann auf das Produkt zurück, das für ihn dann am schnells­ten erreich­bar ist.

Der Einzel­han­del ist derzeit von eini­gen Sorgen geplagt: Perso­nal­man­gel, fehlende Kauf­be­reit­schaft der Kunden… hilft da dann ein aufge­räum­tes Regal?

Florian Demberg: Oh ja, auf jeden Fall. Mit dem rich­ti­gen Präsen­ta­ti­ons-System ist es für das Super­markt­per­so­nal wesent­lich einfa­cher eine perfekte Regal­pflege zu orga­ni­sie­ren. In der Tat wird für das Vorzie­hen von Ware und das Verräu­men eine Menge Zeit aufge­wen­det. Wir haben dazu mit dem EHI im vergan­ge­nen Jahr eine Studie erstellt. Beson­ders im Hinblick auf den nach wie vor bestehen­den Perso­nal­man­gel, ist die Regal­pflege eine Tätig­keit, die viel Arbeits­kraft bindet. Wir können mit unse­ren Produk­ten dazu beitra­gen, dass zumin­dest für diesen Teil eine Erleich­te­rung geschaf­fen wird.

Und diese Erleich­te­rung macht sich dann wie bemerk­bar?

Florian Demberg: Werden unsere Lösun­gen instal­liert, lassen sich Arbeits­schritte schnel­ler erle­di­gen und das Ergeb­nis ist sofort sicht­bar. Wir schaf­fen es, alle Marken und Produkt in die abso­lute Best­po­si­tion zu brin­gen, ohne dass das Markt­per­so­nal stän­dig nach­zie­hen muss. Dadurch, dass die Produkte immer an der Front stehen, können auch Out of Stock Situa­tion besser wahr­ge­nom­men werden.

Aber dieses System muss ja auch erst einge­baut werden. Dafür braucht es sicher ein ganzes Team.

Florian Demberg: Wir bieten eine Ready to Store-Lösung an. Die Ware kommt in den Markt, ist bereits nach Kate­go­rien sortiert und kann mit weni­gen Hand­grif­fen im Regal oder Cooler instal­liert werden. Das klappt in kürzes­ter Zeit und ist ohne umständ­li­che Bedie­nungs­an­lei­tung für jeden zu schaf­fen. Aber auch hier haben wir uns auf den akuten Perso­nal­man­gel im Handel einge­stellt & können den Kauf­leu­ten indi­vi­du­elle Monta­ge­pa­kete anbie­ten.

Beim Thema Impuls­kauf gelten ja andere Regeln. Lassen sich Impulse durch perfekte Waren­prä­sen­ta­tion verstär­ken?

Florian Demberg: Ja, das lässt sich in der Tat beein­flus­sen und auch verstär­ken. Der Impuls, ein Produkt zu sehen und es dann auch in den Waren­korb zu legen, ist nur wenige Milli­se­kun­den lang. In dieser kurzen Zeit­spanne muss es dem Händ­ler gelin­gen, die Aufmerk­sam­keit des Kunden zu gewin­nen und ihn vom Kauf zu über­zeu­gen. Die Präsen­ta­tion der Ware im Regal oder im Cooler ist ausschlag­ge­bend dafür, dass der Kunde das Produkt oder die Marke über­haupt wahr­neh­men kann. Lässt sich die Marke gut auffin­den – also durch ein gut sortier­tes Regal­bild – kann der Kunde schnel­ler zugrei­fen. Ist das Produkt gut sicht­bar und erreich­bar – wird der Impuls, das Produkt auch zu kaufen, verstärkt.