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Mit der POS‑T Warenpräsentation

Steigern Sie Ihren Weinabsatz

VORHER

Schlechte Sicht­bar­keit und Erreich­bar­keit für Shop­per, keine Orien­tie­rung sowie ein unor­dent­li­ches Waren­bild

NACHHER

Perfekte Sicht­bar­keit bis zum letz­ten Produkt, ordent­li­ches Waren­bild und opti­male Erreich­bar­keit der Produkte

Ein Interview mit Peter Heuberger

Weinabsatz steigern — wie geht das?

Die Wein- und Spiri­tuo­sen­ka­te­go­rie ist mitt­ler­weile das Aushän­ge­schild eines jeden Mark­tes, der sich in der vergan­ge­nen Zeit moder­ni­siert und den Kunden­wün­schen ange­passt hat. Doch laut des Forschungs­in­sti­tut Niel­sen ist der Wein­ab­satz im LEH im ersten Halb­jahr 2023 deut­lich zurück­ge­gan­gen. Wie kann das sein? Und die viel wich­ti­gere Frage ist: Was können die Händ­ler tun, um den Absatz und Umsatz wieder zu stei­gern?

Peter Heuber­ger, Key Account Mana­ger im Bereich Retail bei POS TUNING, ist Experte, wenn es um die Frage geht, wie der Umsatz durch den geziel­ten Einsatz von Waren­vor­schub­sys­te­men, gestei­gert werden kann.

„Der Wein schmeckt nach Korken – zumin­dest bei den Absatz­zah­len, die das Forschungs­in­sti­tut Niel­sen für die Kate­go­rie Wein heraus­ge­ge­ben hat. So sei im LEH und in Droge­rie­märk­ten der Absatz um 5,3 Prozent auf 520 Millio­nen Flaschen zurück­ge­gan­gen. Im Hinblick auf die Inves­ti­tio­nen die viele moder­ni­sierte Märkte getä­tigt haben, hinter­lässt das einige Fragen…“

Peter Heuber­ger: Viele Händ­ler haben sich unglaub­li­che Gedan­ken über die rich­tige Gestal­tung ihrer Wein- und Spiri­tuo­sen-Kate­go­rie gemacht. Da werden zum Teil fantas­ti­sche Bereich inner­halb der Märkte geschaf­fen, die entwe­der an einen Wein­kel­ler erin­nern sollen oder an exqui­site Wein­hand­lun­gen ange­lehnt sind. Kunden­be­fra­gun­gen haben erge­ben, dass sich Kunden, beson­ders in der Wein- und Spiri­tuo­sen-Kate­go­rie, ein außer­ge­wöhn­li­ches Einkaufs­er­leb­nis wünschen. Somit könnte man meinen, dass hier nicht das Problem liegen sollte.

Aber woran liegt es denn dann?

Peter Heuber­ger: Die Optik der gesam­ten Kate­go­rie ist nur ein Puzzle­teil. Entschei­dend ist auch, wie sich die Ware direkt am Regal vom Kunden errei­chen lässt. Ein toller Wein in einer elegan­ten Umge­bung kann nur dann gekauft werden, wenn er vom Kunden auch gese­hen und einfach entnom­men werden kann.

Kann der Kunde das denn nicht?

Peter Heuber­ger: In manchen Fällen ist bei der Produkt­prä­sen­ta­tion im Regal dann Schluss mit der Opti­mie­rung der Kate­go­rie. Da entste­hen Regal­lü­cken oder Flaschen stehen ganz hinten und können vom Kunden nicht gut erreicht werden. So kann es dann auch dazu führen, dass der Kunden seinen Kauf­vor­gang abbricht.

Das heißt, dass sich der Wein­ab­satz und Umsatz durch den intel­li­gen­ten Einsatz von Waren­vor­schub­sys­te­men stei­gern lässt?

Peter Heuber­ger: Nun ja, werden die Weine mit einem Vorschub­sys­tem anspre­chend an der Regal­front präsen­tiert, können Sie vom Kunden auch einfach und schnell erreicht und entnom­men werden. Durch den gedämpf­ten Vorschub klirrt es bei der Entnahme auch nicht. Die Flaschen stehen immer ganz vorn und kippen auch nicht um, wenn sie aus dem Regal genom­men werden. Das ist dann im besten Fall auch absatz- und umsatz­för­dernd.

Die Produkte werden dann opti­mal präsen­tiert. Gibt es noch weitere Vorteile?

Peter Heuber­ger: Der Einsatz von Waren­vor­schub­sys­te­men zahlt sich auch auf die Regal­pflege aus. Diese ist beson­ders in dieser Kate­go­rie von immenser Bedeu­tung und ist auch mit recht viel Arbeit verbun­den. Ohne Vorschub­sys­tem müssen die Flaschen vorsich­tig nach vorne gezo­gen werden. Mit einem Vorschub­sys­tem passiert das auto­ma­tisch.

Pres­se­kon­takt:
Maren Brett­meier
+49 5222 36965–646
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